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Individuelle
Projekte

Projekt Alcotan

Projektbeschreibung: Auf einem selbstgebauten Segelboot „for social good“ nach Patagonien segeln.

Alcotan, Sergio Urrestarazu © Hokulea Projects

Magellan-Route

Sergio bereitet sich auf eines seiner größten Abenteuer vor: die Umsegelung von Patagonien, der Magellan-Route folgend. Im Namen seines verstorbenen Bruders möchte er diesem Segelabenteuer einen tieferen Sinn geben. Es geht ihm um das Teilen und um das Teil-Werden mit der Natur und der Ursprünglichkeit der Orte und des Segelns. Diese tiefere Erfahrung soll auch für diejenigen, die keine Segler sind bzw. sein können, spürbar sein. Insbesondere der heranwachsenden Generation und behinderten Menschen möchte er die Chance geben „mit auf die Reise zu kommen“. Online. Via Social-Media und Live-Streams von vor Ort.

Sergio Urrestarazu „El Halcón“

Sergio Urrestarazu Lanzarote © Hokulea Projects

Beteiligungsmöglichkeiten

Auch die einzelnen Etappen wollen geteilt werden. Segelerfahrene und Skipper, die eine abenteuerliche und ursprüngliche Erfahrung auf einem selbstgebauten Segelboot motiviert, sind Sergio als Crew-Mitglieder für die jeweiligen Turns sehr willkommen. Auch Sponsoren sind gerne gesehen und jede Form von freiwilligem Mitwirken, die solch ein Unternehmen braucht, um erfolgreich zu werden.

Sergio -„El Halcon“

Sergio Urrestarazu „El Halcón“

Sergio Urrestarazu Lanzarote © Hokulea Projects

Sergio, „El Halcon“ geboren und aufgewachsen auf Gran Canaria, ist ein Pionier des „Big-Wave“ Surfens auf den Kanaren. Sein Abenteuergeist ließ ihn schon zu so manch gewagtem Unternehmen aufbrechen. Ein Lebenskünstler, ein Freigeist, ein Mann des Meeres. Er lebte bereits auf Hawaii und in Kalifornien, baute ein Haus und ein Segelboot: „Alcotan“. Mit diesem überquerte er schon mehrmals den Atlantischen Ozean und stattete den Inseln Madeira, den Azoren und Cape Verde den ein oder anderen Besuch ab.

„Mit dem Rhythmus arbeiten und glücklich dabei sein“.

Sergio Urrestarazu „El Halcón“

Alcotán in den Soziale Medien


Bienen auf Lanzarote

Projektbeschreibung: Ökologische Bienenhaltung auf Lanzarote

Selina Vogel hat eine tiefe Leidenschaft für die Bienen und die faszinierende Welt der Imkerei. Seit vier Jahren begleitet sie den erfahrenen Imker Klaus Guttenberger, der vor mehr als einem Jahrzehnt mit der ökologischen Imkerei auf Lanzarote begann. Nun möchte Klaus langsam zurücktreten und Selina ist dabei sein Vermächtnis weiterzuführen.

Bienen sind unerlässlich für unser Ökosystem. Sie bestäuben Pflanzen und tragen so zum Erhalt der Biodiversität bei. Ohne Bienen würden viele Pflanzen nicht mehr Früchte tragen und unsere Nahrungskette wäre bedroht. Auf Lanzarote gibt es bis heute Menschen die unter anderem ihre Zucchinis und Melonen mit der Hand bestäuben müssen weil das raue Klima und der Wind es den Bestäuber Insekten schwer macht.

Honig aus einer besonderen Landschaft

Die Vulkaninsel bietet den Bienen besondere Bedingungen, an die sich die kanarische schwarze Biene im Laufe vieler Jahrhunderte angepasst hat. Diese Biene ist eine wahre Besonderheit, eine robuste und widerstandsfähige Art, die hier heimisch und geschützt ist.

Die Liebe zu den Bienen und das Bewusstsein für ihre Wichtigkeit treiben Selina an. Der Honig, der auf Lanzarote entsteht, ist ein wahrer Schatz und vom Geschmack einmalig in Europa.

Um die Schönheit und die Bedeutung der Imkerei auf Lanzarote zu teilen und weiterführen zu können, hat Selina ein Projekt ins Leben gerufen: Kleine Gruppen können ein einzigartiges Erlebnis teilen, bei dem sie die Welt der Bienen hautnah erleben können. Selina erklärt verschiedene Arten zu imkern und wie die extensive Imkerei auf Lanzarote funktioniert. Im Anschluss geht sie mit der Gruppe in Imkerschutzkleidung an einen Bienenkorb und öffnet ihn damit jeder das wunderbare Leben der Honigbienen live miterleben kann.

Ein besonderes Highlight ist die köstliche Honigverkostung mit Honigen von Klaus und Selina und anderen kanarischen ökologischen Imkern. Der Honig ist auf der Insel als Miel de Lanzarote bekannt.

Unterstütze aktiv die ökologische Imkerei und hilf dabei, die wertvolle Arbeit zum Schutz unserer Bienen aufrechtzuerhalten. Lass dich von der Schönheit der Natur und der Bedeutung der Bienen begeistern. Sei Teil dieses wunderbaren Projekts und erlebe, wie wichtig es ist, unsere Umwelt zu schützen!

Du kannst helfen die Imkerei mit aufrecht zu halten mit einer Spende unter dem folgendem Link: Teamer

Werde Teamer und besuche die Bienen, wenn du auf Lanzarote bist und auf  Instagram oder Facebook von überall aus unter „Lanzarote Honeybees“.

Lanzarote Honey Bees in den Sozialen Medien


Projekt Kuntiqui

Projektbeschreibung: Nachhaltige Holzsurfbretter im Namen des Sonnengottes Kun Tiqsi Viracocha.

Die Kunst des Holzsurfbrett-Bauens

Stefan lernte von Einheimischen die ursprüngliche Kunst des Holzsurfbrett Bauens und brachte diese Fähigkeit nach Europa: Spanien – Kantabrien. Hier führt er heute einen erfolgreichen nachhaltigen Surfshop und shaped in seiner Manufaktur Holzsurfbretter für alle, von Nachhaltigkeit und dem ursprünglichen Aloha-Vibe begeisterten Surfer.

Kuntiqui Holzsurfbrett

Kuntiqui Holzsurfbrett © Hokulea Projects

Stefans Reise und Motivation

Stefan, ein leidenschaftlicher Surfer und Nachhaltigkeits-Aktivist, reiste in seinen 20ern nach Ecuador, um sich dort 2005 eine besondere Surferfahrung, als Belohnung für sein erfolgreich abgeschlossenes Studium, zu gönnen.

Doch als er dort ankam musste er feststellen, dass es keine Surfboards mehr gab. Die Surfboardindustrie steckte in einer Krise und es war ein Skandal um die toxische und umweltschädliche Herstellung von herkömmlichen Surfbrettern losgebrochen. Das machte Ihn nachdenklich und gleichzeitig trieb es ihn an, eine Alternative zu finden: Surfbretter aus Holz.

Kuntiqui in den Sozialen Medien