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Story

Meine Mission: Verbindung von Mensch und Natur

Mensch und Natur wieder in Verbindung zu bringen, ist die Triebfeder meines Wirkens. Als Projektkoordinatorin, Wirtschaftsingenieurin und Yogi stehe ich für nachhaltige Projekte.

Grundlagen meiner Arbeit bilden mein Organisationstalent, meine zwischenmenschlichen Qualitäten sowie mein Interesse an technischen Abläufen, wirtschaftlichen Zusammenhängen und meine Faszination an der Natur. Alles getragen durch den yogischen Gedanken und meine aktive Praxis, die in mir Verbundenheit, Stabilität, Kraft und Klarheit fördert.

Über mich

Technische Fortschritte für eine nachhaltige Zukunft

Neugierde, mein Abenteuergeist und meine Freude an neuen Erfahrungen haben mich nie stillstehen lassen. So kam es, dass ich meine unterschiedlichen Interessen und Persönlichkeitsanteile einerseits in technisch-organisatorischen Berufen ausübte.

Allem Voran in der Aviation- und der Automotivebranche, da ich Flugzeuge und Fahrzeuge mit Bewegung, Dynamik und technischem Fortschritt verbinde. Auf der anderen Seite lebe ich durch das Reisen, sportliche Aktivitäten in der Natur und den Weg des Yoga, meine weiteren Persönlichkeitsanteile aus.

Ich finde den Gedanken spannend, dass uns die moderne Technik auch heute noch einen großen Benefit bringt. Es kommt nun darauf an, unsere Entwicklung so zu koordinieren und einzusetzen, dass diese dem Fortbestehen und dem Schutz unserer Natur und Umwelt dient und damit der Grundlage einer gesunden Menschheit.

Ich bin überzeugt davon, dass wir nur gemeinsam als Team, Gesellschaft und Menschheit den Fluss zur Regeneration unserer Erde ins Fließen bringen. Jeder Fluss besteht aus vielen Zuflüssen, und diese wiederum entspringen verschiedenen Quellen. Jedes Mitwirken zählt.

Ina Renett Projektkoordinatorin

Ina Renett – für eine nachhaltige Zukunft  © Hokulea Projects

„Wir sind soweit gekommen, weil wir die klügsten Kreaturen sind, die jemals auf diesem Planeten gelebt haben. Doch um weiterzumachen, brauchen wir mehr als Intelligenz. Wir brauchen Weisheit“.
David Attenborough

Über Hokulea-Projects

Den Weg finden: Vom traditionellen Seefahren zur modernen Projektführung

Hokulea ist ein Kanu, das der ursprünglichen hawaiianischen Seefahrerkultur entspringt. Der Kapitän dieses Kanus, der „Wegfinder“, hat sich mit seiner Besatzung an den Elementen der Natur orientiert, um den richtigen Weg zum Ziel zu finden. Diese waren die Meeresströmung, der Vogelflug, die Winde und die Himmelskörper.

Diese ursprüngliche Orientierung an den Naturelementen möchte ich als Metapher nutzen. Denn die Menschheit tut gut daran, sich wieder mehr an den Signalen der Natur zu orientieren.

Den Namen „Hokulea“ habe ich bei einer Wanderung auf Lanzarote, einer der kanarischen Inseln, entdeckt. Ein Gespräch über die „Wegfinder“, mit einem Segler der alten Schule, führte dazu. Aloha „El Halcon“!

Meinem Credo folgend, „dass es immer einen Weg gibt – wir müssen diesen nur finden und
beschreiten“, kommt mir das „Wegfinden“ in einem Projekt sehr passend vor:

Den Weg finden – das müssen wir in jedem Projekt aufs Neue. Genauso wie die Seefahrer. Es gibt eine Ausgangssituation und ein definiertes Ziel. Unterwegs gilt es, „den Weg zu finden.“ Die „Werkzeuge“ des Projektmanagements – genormte Modelle und bewährte Verfahren – helfen uns in Projekten, einen Plan und daraus eine Strategie zu entwickeln. Mit der entsprechenden Strategie passen wir den Plan unterwegs immer wieder, an die aktuellen Gegebenheiten, an – ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren. Wir prüfen die Entwicklung, bleiben auf Kurs. Denn die äußeren Gegebenheiten ändern sich ständig. Genauso wie das Wetter und der Ozean.

Doch neben all den Werkzeugen und technischen Möglichkeiten brauchten die ursprünglichen Seefahrer ein weiteres, intrinsisches Werkzeug. Ihren siebten Sinn. Ihre Intuition. Somit die Fähigkeit sich mit der Natur zu verbinden und diese zu lesen.

Hokulea Kanu

Hokulea – vom traditionellen Seefahren zur modernen Projektführung © Hokulea Projects

„Wir müssen Nachhaltigkeit wieder entdecken. Uns bewegen vom Getrennt-sein von der Natur hin zum Teil-werden der Natur. Einmal wieder“.
David Attenborough

Mission und Vision

Nachhaltigkeit durch Zusammenarbeit und Wissensaustausch

Meine Vision mit Hokulea-Projects ist es, die Lehren aus dem klassischen Projektmanagement zugunsten unserer Umwelt, des Klimas sowie der Natur, einzusetzen.

Es geht mir dabei um die Betreuung nachhaltiger Projekte. Industrielle und auch alternative Projekte, die den Weg in eine regenerative, gesunde, diverse und klimafreundliche Zukunft ebnen, unterstütze ich gerne.

Gleichzeitig steht Hokulea-Projects für Verbindung, tieferes Wissen und Austausch.

Unsere heutige Arbeitswelt ist oft sehr abstrakt und in sich abgegrenzt. Es kommt vor, dass Abteilungen je eine „Bastion“ für sich selbst sind. Jede für sich abgegrenzt von den anderen. Das macht es schwierig den Blick für das gesamte Wirken des Unternehmens, das „Big-Picture“, zu weiten. Umso weniger verstehen wir, was in anderen Branchen vor sich geht und es fällt schwer, Anknüpfungspunkte zu finden. Diese sind allerdings wertvoll, um gemeinsam Synergien zu mobilisieren, die nicht zuletzt die Voraussetzungen für einen gesunden Planeten „Erde“ schaffen. Auch an diesen internen sowie externen Verbindungspunkten setzte ich mit Hokulea-Projects an.

Visionär gedacht, wünsche ich mir, mit Hokulea-Projects einen virtuellen und physischen Ort des nachhaltigen Wirkens zu kreieren. Einen „Sustainable-Co-Working-Space“: Einen (virtuellen) Ort an dem jeder individuell an seinen nachhaltigen Themen arbeitet und seine Fragen, Potentiale und Erkenntnisse mit seinen Co-Workern teilt. Spannende Vorträge aus ähnlichen und auch fachfremden Branchen runden das Erfahrungsspektrum ab. Dadurch darf für jeden Einzelnen, und für uns alle als Community eine Mehrwert entstehen und auch die
Möglichkeit von gemeinsamen innovativen Projekten.

Sonnenuntergang

Mission & Vision © Hokulea Projects